96-Boss Kind: Staatliche Hilfe für Fußball-Klubs?
Durch die Corona-Pause brechen bei allen Vereinen die Einnahmen weg. Im Falle des St.
Pauli-Ligakonkurrenten Hannover könnten die Verluste im schlimmsten Fall rund zehn Millionen Euro betragen, so 96-Boss Kind gegenüber dem Wirtschaftsmagazin „Capital“. Daher hält es der Unternehmer auch nicht für ausgeschlossen, dass sich einige Klubs den Staat um Hilfe bitten müssen. „Um zu überleben, könnten am Ende auch Fußball-Klubs gezwungen sein, Staatshilfe zu beantragen.“ So bringt er Staatsbürgschaften für Kredite aus dem Hilfsprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ins Spiel.
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