St. Paulis irre Rasen-Rechnung: Investition spart eine Viertelmillion!
Der Rasen am Millerntor ist erst Mitte Februar neu verlegt worden. Das spart St. Pauli in der Corona-Krise viel Geld. (Bild: WITTERS)
Die Corona-Pandemie bringt die Fußballklubs in Deutschland in wirtschaftliche Nöte. Dass beim FC St. Pauli noch nicht die Alarmstufe Rot herrscht, liegt zum einen am soliden Finanzgebaren, zum anderen an vor der Krise getroffenen Maßnahmen, die sich jetzt als Glücksfall erweisen.
Lesen Sie den ganzen Artikel bei MOPO.de
Bestes Beispiel: die Investition in einen neuen Rasen für das Millerntor, die auf kuriose Weise zeigt, wie man durch Geldausgeben viel Geld sparen kann.