Hannover-Kapitän kritisiert „total verschlafene“ Abwehr gegen St. Pauli
Gerade erst zehn Minuten waren am Samstag gespielt, da stand es schon 0:2 aus Sicht von Hannover 96. Auch einen Tag später kann Dominik Kaiser nicht fassen, wie seine Mannschaft in das Spiel gestartet ist: „Wir müssen uns da auch an die eigene Nase fassen, weil wir wirklich den Beginn total verschlafen haben“, sagte der 96-Kapitän am Sonntag im klubeigenen Interview. Obwohl Keeper Michael Esser vor allem beim ersten Gegentor durch Zalazar nicht gut aussah, fand Kaiser eine andere Erklärung für den frühen Rückstand. „Wir haben im Mittelfeld da überhaupt keinen Zugriff gehabt, haben das in der Box dann auch nicht so gut verteidigt.“