So bewertet Ex-Kiezkicker-Sportchef Stöver Kiels Restprogramm
Das 1:1 am Dienstagabend beim 1. FC Nürnberg war der Auftakt für harte Wochen bei Holstein Kiel.
Bis Ende Mai, also in nicht einmal mehr vier Wochen, stehen für die Störche sechs Spiele an. Ein wahres Mammut-Programm, das weiß auch Ex-St. Pauli-Sportchef Uwe Stöver, der nun bei den Störchen tätig ist "Ein Stück weit machen es die Heimspiele schon besser, denn wir haben die Reisestrapazen nicht. Wir hadern nicht und nehmen die Situation so an, wie sie ist. Wir können es eh nicht mehr ändern. Also wollen wir es anpacken", sagte Stöver am Dienstag bei "Sky" und fügte mit Blick auf das mögliche Resultat an: "Das werden wir am Ende der Saison sehen. Aber wir haben immer gesagt, dass wir lösungsorientiert arbeiten. Was das am Ende bedeutet, das werden wir sehen." Einen genauen Blick darauf, was die Kieler machen, werden auch die Hamburger werfen. Denn diese sind inzwischen vom Ausgang der Spiele der Konkurrenz abhängig.