„Wie eine Sucht“: Simon Makienok erklärt seine Tatoo-Begeisterung
Simon Makienok passt einfach zum FC St. Pauli.
Der großbewachsene Stürmer ist nicht nur Vollblutangreifer sondern auch ein riesiger Tatoo-Fan. Im Interview mit dem Fußballmagazin „11 Freunde“ spricht er über seinen Hang zur Körperkunst. Wie viele es mittlerweile sind, kann der Norweger gar nicht mehr sagen. „Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen. Aber ich müsste über hundert Mal im Tattoo-Studio gewesen sein. Es ist wie eine Sucht.“ Doch der 30-Jährige fügt scherzhaft hinzu „Wenn wir das als ein großes Tattoo zählen, sind es gar nicht so viele.“ Makienok kam 2020 von Dynamo Dresden zum FC St. Pauli. Seitdem durfte er seinen tätowierten Oberkörper schon das ein oder andere Mal beim Torjubel zeigen.