Er lief 29 Mal für den FC St. Pauli auf, trug von 2001 bis 2003 das Trikot der Kiezkicker und spielte später sogar noch für den FC Schalke 04 II – und für die nigerianische Nationalmannschaft.
Nach seinem Karriereende 2014 folgte allerdings der tiefe Fall von Yakubu Adamu. Zwölf Vorstrafen stehen in der Akte des Ex-St. Paulianers. Nun ist er am Tiefpunkt angekommen: Der mittlerweile 40-Jährige muss sich vor Gericht wegen Brandstiftung verantworten. Bereits im Juni war Adamu
in Chemnitz verhaftet worden, nun kam es zum Prozess. Das Urteil: Das Landgericht Chemnitz ordnete die Einweisung in eine psychiatrische Klinik an, weil bei Adamu eine paranoide Schizophrenie diagnostiziert wurde. Seit Sommer befand er sich bereits in Untersuchungshaft.