Irvine droht Sperre, Smith ist zurück: So plant Schultz auf St. Paulis Sechs
Gegen Ingolstadt vor zwei Wochen sowie im Pokal-Duell bei Union Berlin durfte Afeez Aremu vor der Abwehr beginnen, gegen den KSC am vergangenen Wochenende spielte dann Jackson Irvine auf St. Paulis Sechs.
Wie plant Timo Schultz vor der Partie in Dresden am Samstag, zumal mit Eric Smith ein weiterer Abräumer vor der Kader-Rückkehr steht? „Auch die Entscheidung auf der Sechs haben wir in letzter Konsequenz noch nicht getroffen“, erklärte der Trainer auf der Pressekonferenz. „Wir wussten, dass Jackson Irvine das gut spielen kann, wir haben ihn auf der Position auch gescoutet. Wir haben auf der Sechs aber noch Alternativen, die im Saisonverlauf gute bis sehr gute Leistungen gezeigt haben. So ist es auch eine Option, dass Jackson wieder auf die Rauten-Position rückt.“ Bis zuletzt wird die Besetzung vor der Abwehr also offen bleiben, das mache man laut Schultz ohnehin „von Spiel zu Spiel abhängig. Jackson hat vier Gelbe Karten, sodass es da eh wieder einen Wechsel geben wird.“ Mit Aremu fällt wegen einer einer Corona-Infektion nun aber ein potentieller Kandidat aus.