Schultz glücklich über St. Pauli-Kader: „Wir vertrauen jedem einzelnen“
Dass beim FC St. Pauli auch Spieler den Unterschied ausmachen können, die für längere Zeit vielleicht mal nicht Stammspieler waren, zeigt zum Beispiel das Beispiel Simon Makienok.
Der Däne durfte zuletzt zweimal in Folge wieder von Beginn an ran – und traf sowohl gegen den KSC als auch zuvor in Ingolstadt. Nicht nur deshalb zeigte sich Timo Schultz am Donnerstag „mit der gesamten Zusammenstellung des Kaders zufrieden. Wir haben eine tolle Mischung, was die Einzelstruktur angeht, und viele Alternativen, was einzelne Position betrifft.“ Der St. Pauli-Trainer unterstrich: „Wir brauchen jeden Spieler und vertrauen auch jedem einzelnen. Ich freue mich immer für die Jungs, wenn sie zeigen können, was sie draufhaben, wenn sie länger nicht auf dem Platz gestanden haben.“ Auch am Samstag in Dresden kann er aber nur elf Spielern das Startelf-Mandat erteilen.