„Bisschen zu wild”: St. Pauli mit Glück und Alu-Pech in Dresden
Simon Makienok traf im Dresden zum 1:1-Ausgleich. (Bild: WITTERS)
Eine Halbzeit weit unter den Möglichkeiten, eine brilliert: Der FC St. Pauli hätte zur Pause in Dresden aussichtslos zurückliegen, aufgrund einer massiven Steigerung auch noch klar gewinnen können.
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So gab es vor 16.000 Fans ein am Ende irgendwie gerechtes 1:1 (1:1), auch wenn die Hamburger mit gleich vier Aluminiumtreffern eine gehörige Portion Pech hatten.