St. Pauli strauchelt im Endspurt: Warum Darmstadt jetzt als Vorbild dient
Sie sackten zusammen, stemmten die Hände in die Hüfte oder hielten sie vors Gesicht: Der Abpfiff des 1:2 (0:2) gegen Darmstadt 98 kam den Profis des FC St. Pauli wie ein K.o.-Schlag im Aufstiegsrennen gleich. Aus den noch ausstehenden drei Partien brauchen die Kiezkicker nun mindestens sieben, wenn nicht gar neun Punkte, um noch aktiv eingreifen zu können.
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Der Glaube daran fällt nach vier sieglosen Spielen in Folge, von denen die letzten drei sicher unglücklich, aber nicht unbegründet zustande gekommen sind, schwer.