„Ein bisschen zu viel verlangt“: Schultz äußert sich nach Kritik von Göttlich
Vor dem Anpfiff des Spiels gegen den 1. FC Heidenheim hat sich Timo Schultz zur aktuellen Situation beim FC St.
Pauli und zur Kritik von Präsident Oke Göttlich geäußert. „Wir haben ein gutes Fundament in der Mannschaft und unsere Spielweise lässt sich schon gut ansehen, aber am Ende zählen die Tore und da sind wir noch nicht gut genug. Die Ergebnisse stimmen noch nicht“, konstatierte Schultz bei Sky, bevor er direkt zur präsidialen Kritik („Es ist zu wenig für das, was wir als Verein zur Verfügung stellen“) befragt wurde. „Wir haben viele neue, interessante Jungs dazubekommen. Wir sind die jüngste Mannschaft der Liga und dann muss man dem auch ein bisschen Zeit geben, sich zu entwickeln. Das wird nicht von heute auf morgen gehen. Die meisten Spieler, die wir verpflichtet haben, haben wir irgendwo von der Bank verpflichtet. Dass die dann sofort in den Rhythmus kommen, sofort treffen, sofort ihre Leistung bringen, ist dann vielleicht auch ein bisschen zu viel verlangt.“