Nicht auf dem „Top-Level“: So sieht Schultz St. Paulis Paqarada
Verletzt verpasste er die Spiele gegen Heidenheim (0:0) und in Braunschweig (1:2), in den vergangenen drei Partien war Leart Paqarada hingegen wieder dabei – und teilweise erkennbar dennoch nicht zufrieden mit seiner Leistung. „Er hat immer einen extrem hohen Anspruch an sich selbst.
will in jeder Aktion involviert sein, will jeden Ball haben und jeder Ball muss auch ankommen“, erklärte Timo Schultz und stellte fest: „Das funktioniert nun mal nicht immer.“ Der Trainer findet es „normal“, dass der Kosovare nach seiner Verletzung „nicht bei hundert Prozent“ ist. „Trotzdem hat er ein richtig gutes Derby gespielt, war auch in Freiburg einer der aktivsten Leute“, erinnerte Schultz an das Pokal-Spiel und verteidigte Paqarada wie folgt: „Auch in der Phase, wo er jetzt vielleicht selber nicht sein absolutes Top-Level abruft, ist er für uns ein richtig wichtiger Spieler. Und ich gehe davon aus, dass er jetzt wieder voll im Rhythmus ist und auch an seine Leistungsgrenze herankommt.“
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