Aufsichtsrats-Kandidat berichtet von Beleidigung
Zu gern wäre Maik Nöcker in den Aufsichtsrat des FC St. Pauli eingezogen, doch die Wahl am vergangenen Samstag fiel auf andere.
Nun aber erhebt der TV-Moderator (u.a. Sport1) Vorwürfe gegen Teile der Mitgliedschaft. „Eine verlorene Wahl gehört zur Demokratie“, ließ er über seinen Twitter-Account wissen. „Wie ich auf der MV des @fcstpauli behandelt wurde, die Mittelfinger + der Rat, ich möge mir einen Böller ‚in den Arsch‘ stecken, lässt mich aber mit einer verstörenden Definition von Toleranz und Diskussionskultur zurück.“ Auf Twitter tauchen allerdings Screenshots auf, dass die Böller-Beleidigung offenbar Tage vor der Versammlung von einem Twitter-User gekommen ist. Nöcker hat seinen Account mittlerweile gelöscht.
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