Jackson Irvine verrät: So ging es ihm nach dem Düsseldorf-Remis
Gegen Fortuna Düsseldorf konnten Jackson Irvine und der FC St. Pauli am Ende nicht jubeln. (Foto: Witters)
Jackson Irvine ist beim FC St. Pauli zu einem der Lautsprecher geworden.
Der Australier muss sich nach dem Unentschieden gegen Fortuna Düsseldorf erstmal besinnen. Die Gefühle nach der Nullnummer waren auch für ihn nur schwer zu verkraften. „Als der Schlusspfiff ertönte, hat es sich wie Leere angefühlt. Wir haben richtig gut gespielt, in der ersten Halbzeit haben wir viel getan, um in Führung zu gehen. Wir hatten einige unglückliche Chancen, wenn ich an den Lattenschuss denke“, erklärt er. „Wir können zufrieden sein mit der Art und Weise, wie wir gespielt haben. Wir konnten uns Möglichkeiten herausspielen und haben das eigentlich auch gut gemacht. Wir hätten es aber noch ein bisschen besser machen können. Ein Punkt ist nicht genug, es sind aber noch sechs zu vergeben.“ Seinem Team macht er weiter Mut. „Nach dem verloren Derby habe ich gesagt, dass wir versuchen werden, jedes Spiel zu gewinnen, bis es nicht mehr in unseren Händen liegt. Es ist immer noch möglich. Heute sind wir enttäuscht, dass wir nicht gewonnen haben.“