Nach DFL-Paukenschlag: St. Pauli-Boss Göttlich fordert Kurswechsel
St. Pauli-Präsident Oke Göttlich setzte sich mit seinen Einwänden gegen das DFL-Investorenmodell durch. (Bild: WITTERS)
Ein großer Erfolg für den FC St. Pauli und ein guter Tag für den deutschen Fußball: Bei der Versammlung der Deutschen Fußball-Liga (DFL) erhielt der Plan, einen Investor mit zwei Milliarden Euro in die Bundesligen einsteigen zu lassen, nicht die erforderliche Mehrheit.
Lesen Sie den ganzen Artikel bei MOPO.de
Zu groß war die Skepsis vieler Vereine, sich langfristig an einen Investor zu binden, der für seine zwei Milliarden über 20 Jahre hinweg 12,5 Prozent der Erlöse aus den Medienrechten erhalten hätte. Fünf Jahre prassen, um zwei Jahrzehnte zu blechen – diese Rechnung überzeugte nicht alle.