Über 100.000 Euro Pyro-Strafe! St. Pauli-Boss Göttlich hofft auf Teillegalisierung
Der FC St. Pauli wurde in der abgelaufenen Saison mehrfach für Pyro-Vergehen abgestraft. (Bild: WITTERS)
Sechsstellige Summe, Platz sieben in Deutschland: Der FC St. Pauli ist in Sachen Pyro-Vergehen seines Anhangs ganz vorne mit dabei. Präsident Oke Göttlich ist bekannt für seine freidenkerische Haltung diesbezüglich, weiß zugleich um den finanziellen Schmerz, den die leuchtenden Tribünen nach sich ziehen.
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Und er fordert deshalb nachdrücklich eine vorwärtsgerichtete Pyro-Debatte.