Es geht um keinen Klub: Aber St. Paulis Hürzeler outet sich als Fan
Es hätte doch sehr gewundert, hätte sich Fabian Hürzeler im Vorfeld des Heimspiels gegen Eintracht Braunschweig am Sonntag (13.30 Uhr) ausnahmsweise in die Karten schauen lassen. Ob er seine Startelf im Vergleich zum 0:1 in Magdeburg verändern wird, wollte der Trainer wie gewohnt nicht verraten, sagte im Rahmen der Pressekonferenz auf Mallorca am Donnerstagabend nur: „Wir haben noch zwei Trainingseinheiten vor uns, da ist es noch zu früh, darüber zu sprechen.
Wir müssen schauen, ob alle Spieler gut durchkommen und welche Spieler zum kommenden Gegner passen. Die Spieler, die zuletzt öfters von Beginn an gespielt haben, haben es einfach auch gut gemacht. Unabhängig vom Ergebnis war es in Magdeburg auch kein schlechtes Spiel.“ Hürzeler machte in diesem Kontext eine Eindeutung, dass er wohl nicht allzu viel an seiner Startelf verändern wird– indem er sich als Anhänger einer Achse outete: „Ich bin Fan von einem stabilen Gerüst, weil es uns Sicherheit gibt. Man kann immer kleinere Anpassungen machen. Wir sind uns noch nicht im Klaren, wie die aussehen werden.“