Meinung: St. Pauli-Coach Hürzeler darf keine Zielscheibe werden
Fabian Hürzeler sah in Kiel seine fünfte Gelbe Karte in dieser Zweitliga-Saison. (Bild: WITTERS)
Eins gleich mal vorweg: Er hat sich höchstpersönlich in diese missliche Lage manövriert. Weil sich Fabian Hürzeler hier und da nicht im Zaum hatte, wie es für einen Mann dieses jungen Alters komplett nachvollziehbar ist, sammelte er Gelbe Karten wie einst „Eisen-Dieter“ Schlindwein oder manch anderer Manndecker rustikaler Natur. Aber: Mit der Sperre beim Spiel in Düsseldorf hat der Trainer des FC St. Pauli seine logische Strafe abgesessen.
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Und dann darf man auch verlangen, dass es bei null wieder losgeht.