Drohende Pleite: Aber St. Pauli-Konkurrent wollte Mega-Prämie zahlen
Der FC St. Pauli steht auch dank der guten Arbeit von Sportchef Andreas Bornemann auf finanziell gesunden Beinen.
Anders sieht die Situation aus diversen Gründen beim FC Schalke 04 aus. Die Gelsenkirchener müssen spätestens seit dem Bundesliga-Abstieg im vergangenen Sommer sehr viel kleinere Brötchen backen. Sogar die Insolvenz drohte. Wie der „Kicker“ nun berichtet, soll den Profis mit Blick auf den aktuellen Abstiegskampf in der 2. Bundesliga trotz der klammen Kassen mit einer Mega-Prämie von 400.000 Euro gewinkt haben. Laut dem Fachblatt hätten die Knappen das Geld bekommen, wenn sie aus den Spielen gegen Karlsruhe, Hannover und den 1. FC Nürnberg mindestens sieben Punkte geholt hätten. Nach zwei Unentschieden kann Königsblau dieses Ziel schon vor dem Duell mit den Franken nicht mehr erreichen.