Kommentar: Ein anderer Ausgang der St. Pauli-Saison stand nie zur Debatte
Gerade in Zeiten wie diesen, in denen die Gattung Mensch einmal mehr unter Beweis stellt, dass sie für simple Dinge wie Toleranz, Dialog und Respekt zu beschränkt ist und diesen wundervollen Planeten nicht verdient hat, tun Geschichten mit Happy End doppelt gut. Sogar oder vor allem dann, wenn sie mit so viel Glückseligkeit und wundervollen Pointen besetzt sind wie jene des Erstliga-Aufstiegs des FC St. Pauli, die zum Schluss noch einmal ein solches Emotionsgewitter in petto hatte, dass sie sich hart an der Grenze zum Kitsch bewegte.
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MOPO-Reporter Stefan Krause kommentiert.