Zu schlecht eingekauft? So schneidet St. Pauli im Bundesliga-Vergleich ab

Zum Saisonstart schien die Welt beim FC St. Pauli eigentlich total in Ordnung zu sein.

Die Kiezkicker hatten ihre starke Mannschaft aus der vergangenen Saison an einigen Stellen sinnvoll ergänzt und zeigten zu Beginn der Spielzeit auch offensiv eine starke Weiterentwicklung. Doch seitdem ist irgendwie Sand ins Getriebe gekommen. Mittlerweile warten die Kiezkicker seit sieben Spielen auf einen Sieg. Und die Neuzugänge zünden nicht mehr so wie ganz am Anfang. Das ist auch dem „Kicker“ aufgefallen, der die Boys in Brown deshalb in seinem Bundesliga-Transfer-Ranking mit einer Gesamtnote von 6,6 nur auf dem zwölften Platz einordnet. In der Realität wäre das zwar der sichere Klassenerhalt, allerdings im letzten Tabellendrittel. Zum Vergleich: Erzrivale HSV steht mit einer Gesamtnote von 7,5 auf dem siebten Tabellenplatz. Der beste Einkäufer sei der 1. FC Köln gewesen. Die Geißböcke bekommen die Note 8,6.