„Der größte Anker“: Schultz erklärt St. Paulis Trumpf im Aufstiegskampf
Die Defensive des FC St. Pauli war in der vergangenen Saison noch das größte Sorgenkind der Kiezkicker.
56 Gegentore nach 34 Spieltagen verhinderten, dass man ganz oben mitspielte. Das hat sich nun geändert. In der „Bild“ gesteht Cheftrainer Timo Schultz: „Es war sicherlich der größte Anker, den wir uns vor der Saison gesetzt haben.“ Doch die Boys in Brown beschränken sich nicht nur auf eine gute Defensive. Auch die Offensive sorgt für mächtig Spaß am Millerntor. „Wir werden nicht irgendwie auf zu null spielen. Sondern wir wollen nach vorne spielen, aktiv sein und Spaß am Fußball haben“, sagt Schultz. Sportchef Andreas Bornemann schlägt in die selbe Kerbe. „Unser Ziel war und ist es, eine bessere Balance zwischen Offensive und Defensive zu bekommen.“ Und Startelf-Rückkehrer Christopher Buchtmann meint „Wir machen es als Einheit unheimlich gut. Da müssen wir auch dranbleiben, sonst bekommt der Gegner mehr Torchancen.“