Strafe für Busfahrer nach Stinkefinger am Millerntor
Diese Geldstrafe hat absoluten Seltenheitswert im deutschen Profifußball: Der Fahrer des Mannschaftsbusses von Erzgebirge Aue ist vom DFB-Sportgericht zu einer Geldstrafe in Höhe von 300 Euro verurteilt worden. Heiko Martin hatte beim Auswärtssieg am Millerntor (2:1) nach vorherigen Provokationen nach dem Schlusspfiff zweimal den Mittelfinger in Richtung der St. Pauli-Fans gezeigt. Sein Verein hatte sich nach der Partie beim Kiezklub entschuldigt.