Durchatmen am Kiez: Hain sagt Braunschweig ab
Es war durchaus eine Personalie, die den einen oder anderen Verantwortlichen am Millerntor ins Schwitzen gebracht haben durfte. Torwart-Trainer Mathias Hain sollte demnach heftig vom Drittligisten Eintracht Braunschweig umworben werden.
Sechs Monate lang sollen die „Löwen“ probiert haben Hain als Sportdirektor nach Niedersachsen zu holen – ohne Ergebnis. Von 1989 bis 1999 hatte er den Kasten der Braunschweiger sauber gehalten. Das St. Pauli-Urgestein (seit elf Jahren im Verein) sagte aber ab, will weiter am Kiez die Keeper ausbilden.